Freitag, 25. März 2011

VU Digitale Medien

Im alltäglichen Leben verwende ich meistens Facebook als Web- 2.0- Ressourcen, ich habe auch ein Konto für MySpace, jedoch ist mir persönlich Facebook lieber, obwohl die beiden Web 2.0- Ressourcen die gleiche Funktion haben. Ich verwende Facebook sehr oft, täglich, da schreibe ich meine Gedanken als Status, versuche einige Freunde zum Nachdenken zu bringen. Es hängt von dem/ der BenutzerIn, ob er/sie anonym oder mit Daten hervorgeht, Facebook verlangt von BenutzerInnen keine richtigen Daten (außer eine gültige Emailadresse) angeben, man muss auch die Daten unter den Freunden veröffentlichen. Ich habe viele positive Erfahrungen in Facebook, habe auch eine eigene Seite in Facebook gegründet, in der viele berühmte Zitate für ca. 3800 Mitglieder mitgeteilt werden.


Am meisten verwende ich als Rechercheprogramm die Suchmaschine „Google“, weil der Google sehr viele Bereiche abdeckt, man kann fast zu allen Themen Treffer finden. Weiteres verwende ich für Literatur auch die Datenbanken, die von der Homepage der Universitätsbibliothek zugriffbar sind, aber auch die Bibliothekkataloge, besonders viel arbeite ich mit den Journalen, beispielsweise JSTOR, das U: Searchsystem der Universitätsbibliothek ist eine sehr gute Entwicklung für mich, aber auch das SFX- System. Außerdem finde ich die Onlinebooks sehr wichtig, insbesondere verwende ich die Onlinebook aus Googlebooksystem. Ich finde auch sehr gut, dass man all die in Österreich publizierten Bücher durch die Hauptseite der Österreichischen Nationalbibliothek erreichen kann.


Bis dato habe ich mich nicht intensiv mit den Weblogs auseinandergesetzt, jedoch kann ich mich auf ein Weblog erinnern. Es ging hierbei über ein bestimmtes Thema, habe dieses Weblog durch die Suchmaschine Google erreicht, ich habe mir die Informationen aus diesem Weblog geholt, jedoch muss ich die Qualität dieses Weblogs kritisieren, der Beitrag über dieses Thema war sehr informativ, aber die Quellen wurden leider nicht angeben, deswegen konnte ich nichts aus diesem Weblog („nach“) zitieren, weil dies die wissenschaftlichen Kriterien nicht erfüllen konnte. Solange die Weblogs wissenschaftlich geführt werden, sind sie für einen Historiker oder eine Historikerin sehr nützlich. In Weblogs sehe ich die Kommentare sehr wichtig an, vielleicht können die Leser weitere Literaturhinweise vorschlagen können, aber auch kann man deinen Beitrag kritisch analysieren, somit könntest du die fehlenden Kriterien ergänzen und die Qualität deines Artikel kannst du mit Hilfe der kritischen Analysen bessern. Im Kommentarteil kannst du sicherlich auch Diskussionen führen, somit hast du die Möglichkeit deine Thesen verteidigen, du kannst aber auch dadurch neue Ideen entdecken, teilweise kannst du damit auch die Qualität des Beitrags messen. Als ein wichtiger Vorteil, weshalb man Weblogs verwenden soll, ist die einfache Bedienung, im Vergleich zu einer Homepage muss man keine bestimmte Codes kennen, die man für die Gestaltung einer Homepage verwenden muss, deswegen bin ich der Meinung, dass dieses Kriterium für die Entscheidung für eine Weblogführung während dieser Lehrveranstaltung eine wichtige Rolle gespielt hat. Außerdem braucht man für eine Weblogführung, die keine große Herausforderung ist, keine technischen Kenntnisse.

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