Mittwoch, 6. Juli 2011

Übungsaufgabe 9 Google und andere Suchorte

Die Recherche im Google:
Im Google habe ich an erster Linie mit den Suchwörtern „Arbeitsteilung in der Familie“ angefangen, dabei bekam die Google Suchmaschine in 0.23 Sekunden 322.000 Ergebnisse raus. Gleich das erste Ergebnis war schon sehr brauchbar für meine Arbeit, bei diesem Ergebnis geht es um die „traditionelle Arbeitsteilung in der Familie“, war unter anderem eine PDF- Datei. Dieser Artikel fängt mit der klassischen gesellschaftlichen Annahme „Der Mann verdient das Geld, die Frau kümmert sich um den Haushalt“ an. Beim zweiten Ergebnis, ist wiederum eine PDF- Datei, geht es um eine Diplomarbeit, die die Arbeitsteilung in der Familie behandelt, wurde von Karin Schwiter verfasst. Jedoch muss ich dabei erwähnen, dass diese Ergebnisse für meine Arbeit nur teilweise brauchbar sind, weil sie sich auf die Zeitgeschichte konzentrieren und ich in meiner Arbeit das 19. Jahrhundert behandeln muss. Mit dem dritten Ergebnis bin ich auch sehr zufrieden, hier geht es um den demographischen Wandel der Familie, unter besonderer Berücksichtigung der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung in Familie und Gesellschaft.
Wenn ich mit den Suchwörtern „Sozialgeschichte der Familie“ im Google recherchieren würde, dann erhalte ich von der Google- Suchmaschine in 0,69 Sekunden über eine Millionen Ergebnisse. Wobei im Vergleich zur ersten Recherche hier die ersten Ergebnisse sich auf einzelne Werke konzentrieren, beispielsweise habe ich die klassischen Werk über die Sozialgeschichte von den Professoren Reinhard Sieder und Michael Mitterauer, die beiden sind auf der Universität Wien im Bereich der Wirtschaft und Sozialgeschichte tätig. Erst auf der zweiten Seite habe ich ein brauchbares Ergebnis, dabei geht es um einen Artikel im JSTOR.
Bei der dritten Suche geht es um die Recherchewörter „Arbeit in der Familie“, dabei kommen in 0,16 Sekunden fast fünfzig Millionen Ergebnisse raus. Bei diesen Ergebnissen ist insbesondere der mit „Familie & Arbeit“ betitelte Link für meine Arbeit relevant, die ich sicherlich in meine Arbeit einbauen werde.
Bei allen drei verschiedenen Recherchen bei der Google- Suchmaschine sind die Beiträge in Wikipedia für meine Arbeit sehr relevant, ich werde sicherlich die Literaturhinweise von der Wikipedia- Seite übernehmen.
Als nächster Ort zur Recherche habe ich den „Historical Abstracts“ ausgesucht und da muss man mit englischer Sprache recherchieren. Deswegen habe ich einfach mit „family and work“ (als meine klassischen Recherchewörter) recherchiert, dabei kamen über 5000 Ergebnisse raus, jedoch muss ich sagen, dass die meisten nicht meine Wünsche erfüllt haben, da die Ergebnisse entweder allgemein über Arbeit und Familie, oder nur über Familie bzw. Arbeit waren, mich hätte es gefreut, wenn viele Ergebnisse sich mich Arbeit innerhalb der Familie behandeln würden.

Bei der „Österreichischen Historischen Bibliographie“ muss ich sagen, dass die Recherchen auf diese Seite sehr praktisch und einfach durchzuführen sind. Man kann einfach eine Schnellsuche machen bzw. eine erweiterte Suche, beide Sucharten sind sehr einfach zu bedienen, und man bekommt fasst immer sehr relevante Werke/ Ergebnisse raus, beispielweise waren (wie fast überall) die Werke von Prof. Mitterauer die relevantesten Ergebnisse für meine Arbeit.

Bei der „Historischen Bibliographie Online“ fang ich es negativ, dass man bei mehreren Suchbegriffen fast nichts findet, beispielsweise habe ich „Familie und Arbeit“ als Recherchewörter eingetippt und bekam keine Treffer, danach musste ich auf ein Suchwort reduzieren und habe mich entschieden für das Suchwort „Familie“, dabei kamen 79 Fundstellen raus. Die meisten Ergebnisse behandelten allgemein über Familie höheren Schicht, meistens Adelsfamilien, und bei den meisten Ergebnissen stand die Arbeit in der Familie nicht im Mittelpunkt, somit sind die meisten Ergebnisse für meine Arbeit irrelevant.

Dienstag, 5. Juli 2011

Ü6: Historical Abstracts/ Wikipedia

In Historicals Abstracts habe ich, sowie in anderen Recherchen, die Scuhwörter „family and work“ verwendet, dabei kamen wie in anderen Recherchen wiederum sehr viele Ergebnisse raus, in diesem Fall handelt es sich um 5115 Ergebnisse. Wenn ich nur „family“ als Suchwort eintippe, lande ich annähernd bei 38000 Ergebnissen. Der Artikel, den ich mir ausgesucht habe, ist aus der Zeitschrift „International Migration“ aus dem Jahr 2010/ Dezember. In diesem Artikel geht es um die Familie und Arbeit in Hong Kong, beispielsweise würden unter diesem Artikeln „Familie in China; verheirate Frauen, immigrierte Frauen usw.“ als Subject Terms fallen. Allgemein zu den Ergebnissen kann ich sagen, dass die Mehrheit der Ergebnisse, die ich teilweise gelesen habe, für meine Arbeit brauchbar sind, das hängt auch davon ab, weil ich ein klassisches Thema ausarbeite, jedoch ist meine Fragestellung sehr ins Detail gehend bzw. speziell.
Newendorp, Nicole: Economically Speaking, i am the Breadwinner: Chinese Immigrant Narratives of Work and Family in Honkong. in: International Migration, Dec2010, Vol. 48 Issue 6
Die Zeitschrift „International Migration“ ist sowohl in der „Elektronischen Zeitschriftenbibliothek“ als auch im Teilkatalog „Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds“ zu finden. Man findet diesen Artikel auch Online durch die Homepage von „onlinelibrary“ (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/imig.2010.48.issue-6/issuetoc). Den Abstract kann man auch auf diesem Link nachlesen: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1468-2435.2010.00624.x/abstract. Jedoch muss man für den ganzen Artikel registriert sein, falls man registriert ist kann man diese Ausarbeitung als PDF- Datei von diesem Link aus herunterladen: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1468-2435.2010.00624.x/pdf.

Um ehrlich zu sein, benutze ich sehr oft den Wikipedia als Informationsquelle. Ich finde es sehr gut, da man am raschesten an die Informationen rauskommt, es ist mir schon bewusst, dass jeder auf dieser Seite etwas bearbeiten kann, trotzdem lese ich sehr viele Informationen hier nach, weil sie kurz und prägnant sind. Ich bin mir auch sicher, dass Wikipedia für sehr viele Informationssuchende eine gute Quelle ist. Jedoch hat diese Seite bei den meisten Professoren einen schlechten Ruf, dies hängt dann davon ab, dass diese Seite von jedermann bearbeitbar ist. Wenn man als Historiker oder als Wissenschaftler vorgehen sollte, könnte man die Quellen, die die Wikipedia angibt, hernehmen und die Informationen überprüfen, dabei bin ich mir sicher, dass die meisten Informationen richtig und wissenschaftlich übernommen sind, jedoch gibt es immer wieder „lustige“ Menschen, die glauben, dass sie etwas Cooles machen und falsche Informationen reinbauen. Wenn man mich fragen würde, ob man aus der Wikipedia zitieren soll, dann würde ich es unter bestimmen Kriterien erlauben. Ich würde nur die direkten Zitate übernehmen lassen, dabei gehe ich aus, dass man diese Zitate nicht verändert, weil dies sofort einem Wissenschaftler sofort auffallen würde. Bei den indirekten Zitaten würde ich es nicht erlauben, da kann es wirklich sein, dass die Artikeln, insbesondere die Stellen mit indirekten Zitaten, falsche Informationen beinhalten. Was ich auf jeden Fall erlauben und empfehlen würde, wären die Literaturhinweise die am Ende der Seite aufgelistet sind, die sind meistens sehr brauchbar.

Ü10: H-Net/ H-Soz-u-Kult

Ich habe in H-Net mit den Scuhwörtern, beispielsweise „family/ work“, recherchiert und dabei kamen sehr viele Ergebnisse raus. Die Zahl der Ergebnisse lag annähernd bei 50000, jedoch kamen hier nicht nur Themen über die Arbeit innerhalb der Familie, sondern beispielsweise Kinderarbeit in Afrika usw. Außerdem sind alle Texte nicht in englischer oder deutscher Sprache, sondern auch in französischer Sprache, in dieser Sprache habe ich leider keine Erfahrungen. Die Ergebnisse lassen sich auf verschiedene Journale verlinken, beispielsweise „New Journal – History of the Family“. Was ich gut an H-Net gefunden habe, dass sie den Autorennamen und das Erscheinungsjahr immer dabei stehen haben, so könnte man als Historiker sich bewusst machen, ob man neuere oder ältere Werke, Artikeln usw. sich ansieht. Des Weiteren habe ich auch mit den Suchwörtern „family and homework“ gesucht, dabei war ein Artikel für micht sehr auffallend, dessen Titel „Industrial Homework“ lautete. Im Vergleich zur ersten Suche bekam ich bei der zweiten Suche sehr wenige Ergebnisse raus, nämlich nur 402 Treffer. Davon sind die meisten Rezensionen einzelner Werke. Zusammenfassend kann ich sagen, dass bei diesen Ergebnissen sicherlich sehr viele nützliche Informationen für meine Arbeit vorhanden sind.

In H-Soz-u-Kult habe ich auch mit den selben Suchwörtern angefangen, jedoch sah ich ein sehr großer Unterschied, was die Zahl der Ergebnisse anbelangt, hier kamen genau 773 Ergebnisse raus, die wiederum in verschiedenen Sprachen verfasst wurden. Manche Ergebnisse kamen in beiden Homepages raus, beispielsweise gilt dies für den Beitrag „Children’s Work in Africa“ von Martin Rempe. Wenn ich jetzt von einigen Titeln ausgehen würde, könnte ich (meiner Meinung nach) sagen, dass die Ergebnisse von H-Net brauchbarer sind als die von H-Soz-u-Kult. Ich bekam 449 Ergebnisse raus, als ich mit den Suchwörtern „family und work“ recherchiert habe.

Freitag, 17. Juni 2011

Enzyklopädien

Friedrich Jäger (Hg.) Enzyklopädie der Neuzeit (Dynastie- Freundschaftslinien) (J.B. Metzler’sche Verlangsbuchhandlung, Stuttgart 2006)


Enzyklopädie der Neuzeit behandelt Fachgebiete wie „Globale Interaktion/ Recht und Verfassung/ Lebensformen und sozialer Wandel/ Wirtschaft usw.“ In diesem Band werden die nach dem Alphabet zwischen den Wörtern „Dynastie und Freundschaftslinien“ Wörter definiert, näher beschrieben usw. Für meine Arbeit habe ich nachgeschaut, was ich unter „Familie“ finde. Auf der Seite 790 habe ich das Wort „Familie“ gefunden und drunter ist ein Inhaltsverzeichnis folgendermaßen angegeben:

Familie

1. Allgemein

2. Begriffsgeschichte

3. Demographische Aspekte von Familie, Haushalt und Verwandschaft

4. Die Familie in der Neuzeit

5. Familie und öffentliche Ordnung

6. Eltern und Kinder

7. Die Familienmahlzeit

8. Jüdisch



So schaut der angegebene Inhaltsverzeichnis aus, allein aus dem Inhaltsverzeichnis erkenne ich, dass diese Informationen für mich relevant sind, vor allem die Punkte 2., 4., und 5. klingen sehr interessant für meine Arbeit. Der Beitrag zum Begriff „Familie“ umfasst 20 Seiten. Was ich an diesem Beitrag gut finde, dass es nicht nur auf einem Land bezogen ist, sondern es werden verschiedene Länder aus (vor allem Europa) der Welt behandelt. Eigentlich gehört der oben geschriebene Inhaltsverzeichnis ergänzt, da die Autoren des Beitrags die Unterkapiteln nicht aufgelistet haben, beispielsweise gehört zum Punkt 3 „Demographische Aspekte von Familie, Haushalt und Verwandtschaft“ weitere Unterkapiteln wie „Heiratsmuster“ oder Geburtenbeschränkung“. Wenn ich mir die verwendete Literatur anschaue, fällt mir dabei auf, dass wiederum, wie bei den Enzyklopädien der Brockhausreihen, Werke als Quelle gedient haben, welche ich selbst auc für meine Arbeit herangezogen habe. Im Vergleich zu den Enzyklopädien der Brockhausreihen sind in der Enzyklopädie der Neuzeit viel mehr weiterführende Literaturhinweise, sogar nach jedem kleinen Unterkapitel (was bei der Enzyklopädie der Brockhausreihe nicht der Fall ist, da sie die Quellen am Ende des gesamten Beitrages angeben) angegeben wird. Ich habe mir die Literaturhinweise detaillierter angeschaut und bin der Meinung, dass, wenn ich einige Werke aus dem Literaturverzeichnis mir besorge, ich für meine Arbeit genügend Quellen finden kann, sodass ich nicht mehr nach Quellen suchen muss. In beiden Enzyklopädien werden auf ähnliche Begriffe und Themen hingewiesen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit der Auseinandersetzung mit den beiden Enzyklopädien sehr zufrieden bin, da ich mit meiner Arbeit noch nicht begonnen habe, werde ich an einem anderen Tag, wo ich noch mehr Zeit investieren kann, wieder in die Fachbereichsbibliothek der Geschichtswissenschaften hineinsetzen und mir die Informationen raustippen.

Brockhaus: Enzyklopädie in 30 Bänden, 21. völlig neu bearb. Auflage. Band 8 (Emas- Fasy)
F.A. Brockhaus. Mannheim, 2006, S. 743-755
Dieser Band Brockhaus- Enzyklopädie einen Begriffe, welche mit Emas anfangen und mit Fasy enden, alle Begrifflichkeiten zwischen den erwähnten Buchstaben sind in diesem Band vorhanden. Ich habe für mein Thema die relevanten Seiten aufgeschlagen, dies fängt mit der Seite 743 an und endet mit der Seite 755. am Anfang werden allgemeine Begrifflichkeiten rund um das Wort Familie beschrieben, beispielsweise „Familie, Familienbuch, Familienchronik usw.“. Erst ab der Seite 744 für der Enzyklopädie Eintrag für mein Thema sehr relevant, da dieser Teil mir auch den historischen Teil der Familiengeschichte anbietet. An erster Linie wird das Word Familie allgemein definiert, danach wird derselbe Begriff aus historischer Perspektive definiert, dabei bin auf Informationen gestoßen, die davon berichten, dass der Begriff Familie nach der Epoche Aufklärung, also um 1800, ein immer wichtiger werdendes Thema wurde. Jedoch was ich an diesem Beitrag auch gut empfinde, ist die Darstellung der Problematik an diesem Familienbegriff, es wird erwähnt, dass bis dato, aus historischer Perspektive betrachtet, der Begriff keine klare Definition hat. Für meine Arbeit war insbesondere die Behandlung des zweiten Unterkapitels wichtig, weil hier ein internationaler Vergleich angeboten wird. Die Familienforschung aus aller Welt wird in einem kleinen Artikel zusammengefasst und die einzelnen Länder werden verglichen. Der Unterkapitel „Historischer Rückblick“ macht den Leser klar, wie die Familie in der Vergangenheit aussah. Die am Ende des Beitrages angegebene Literaturhinweise decken sich teilweise mit meiner Literaturliste ab, somit ist für mich klar, dass ich die relevanten Stellen aus der Brockhaus- Enzyklopädie in meine Arbeit problemlos einbauen kann. Beispielsweise verwendeten sie dieselben Werke wie ich, nämlich wurden hier Autoren wie Michael Mitterauer und Reinhard Sieder, Professoren der Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien, aufgelistet.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Datenbanken

Bis dato habe ich sehr viele Informationen über die verschiedenen Datenbanken erhalten, jedoch der praktische Teil fehlt bei vielen Lehrveranstaltungen. Nach langer Recherche habe ich einige Datenbanken, die für mein Thema teilweise relevant sein können. Beispielsweise habe ich zwei unterschiedliche Datenbanken auf der Seite von der Österreichischen Nationalbibliothek, einerseits geht es hier um ein Projekt der Hamburgischen Universität, welche sich auf die Sozialarbeit und Hauswirtschaft konzentriert, andererseits ist die gefundene Datenbank für mein Thema relevanter, weil diese Datenbank nicht nur thematisch, sondern auch zeitlich für meine Arbeit passt, dies wäre: „Home Economics Archive“. Wenn ich auf derselben Seite als Suchwort „Familie“ eintippe, bekomme ich 45 Treffer, dabei sind zwei Datenbanken sehr auffallend, nämlich „The Oxford Dictionary of Local and Family History“ und „India Office Family History Search“. Die anderen Datenbanken sprechen mein Thema nicht besonders an. Außerdem arbeite ich schon länger mit dem JSTOR, in dieser Datenbank gibt es sehr nützliche Artikeln, vor allem habe ich hier Artikeln von Sozialhistoriker Michael Mitterauer für meine Seminararbeit relevant. Ich merke bei den Datenbanken, dass einige für meine Arbeit wichtig sind.

Dienstag, 12. April 2011

Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds

Österreichischer Bibliotheksverbund:

Stichwörter: Arbeitsteilung, Familie – bekomme insgesamt 682 Ergebnisse, habe ein Teil der Ergebnisse angeschaut, ich denke, wenn ich jetzt die einzelnen Titeln vergleiche, dass die meisten sehr nützlich sind, habe von Michael Mitterauer zwei Werke gefunden, die mit meiner Themenstellung ident sind, das einzige, was dabei nicht passen sollte, wäre die Epoche, weil ich werde die Frühe Neuzeit behandeln, nach dem aber beim Zusatztitel „historisch- vergleichende Studien“ steht denke ich, dass diese beiden Werke auf jeden Fall sehr nützlich sein werde. Bei den meisten Ergebnissen ist mir aufgefallen, dass die meisten 20. Jahrhundert behandeln.

Stichwort: Sozialgeschichte der Familie: insgesamt 626 Ergebnisse, Ich denke, dass diese Ergebnisse für meine Arbeit relevanter sind als die erste Ergebnisse, weil hier (nach Titeln) nur um die Familie geht, und dessen Wandel bis in die Moderne. Deswegen denke ich, dass diese Ergebnisse hilfreicher sind, es gibt Werke die bei beiden Suchergebnissen rauskommen.
Stichwort: Familiengeschichte: 1403 Ergebnisse: Aus der Perspektive der Titeln gibt es unter diesen Suchergebnissen auch sehr hilfreiche Werke, die ich bei meiner Arbeit verwenden kann. Ein Werk ist mir besonders aufgefallen, nämlich die „Familiengeschichte – die europäische, chinesische und islamische Familie im historischen Vergleich“, dieses Werk werde ich mir auf jeden Fall ausborgen, ist in der Fachbereichsbibliothek für Geschichtswissenschaften. Dieses Werk ist aber für meine Arbeit nur Teilweise relevant, nämlich die europäische Familiengeschichte, jedoch aus eigene Interesse würde ich auch gerne etwas über die chinesische und islamische Familiengeschichte auch lesen.

Da ich unbedingt die Arbeit innerhalb der Familie während der Industrialisierung untersuchen will, habe ich als Stichworte „Arbeit, Familie und Industrialisierung“ eingetippt, bin auf 456 Ergebnisse gestoßen, habe mir sofort ein Werk rausgeschrieben, da dieses Werk genau auf meine Themenstellung passt, nämlich „Familienstruktur und Industrialisierung – Der Wandelprozeß der Familie unter dem Einfluß der Indutrialisierung und anderer Modernisierungsfaktoren“.

Zusammenfassend sagen, dass ich sehr viele wichtige Werke bzw. Titeln, die für meine Themenstellung relevant sind, gefunden, habe manche Werke aufgeschrieben. Mit den Ergebnissen bin ich total zufrieden, ich denke, dass ich ab jetzt immer hier auch recherchieren werde, weil man wirklich sehr viele hilfreiche Ergebnisse erhält. Bis dato habe ich sehr oft den Katalog der Nationalbibliothek benutzt, jedoch denke ich, dass die der Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds auch leicht zu bedienen ist.

Thema - Infonet vs. Clio-Online

Ich möchte mich in erster Linie herzlich für so eine Lehrveranstaltung bedanken, es gibt kaum die Möglichkeit bei einer Lehrveranstaltung in vielen verschiedenen Datenbanken zu recherchieren. Bei bis dato besuchten Lehrveranstaltungen wird oft nur genannt, wo und wie man recherchiert, jedoch es fehlt immer der praktischer Teil, deswegen finde ich diese Lehrveranstaltung sehr wichtig. Ich muss in diesem Semester eine Reihe von Seminararbeiten schreiben. Bei manchen Seminararbeiten ist es nicht so leicht, Quellen bzw. Sekundärliteratur zu finden, deswegen werde ich mehrere Themen in diesen Datenbanken recherchieren. Beispielsweise muss ich für die Lehrveranstaltung BA- Proseminar mit einem Themenschwerpunkt „Sozialgeschichte der Familie in Europa während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“ bei Professor Markus Cerman für meine Arbeit recherchieren müssen. Bei dieser Lehrveranstaltung habe ich mich für das Themengebiet „Familie und Arbeitsorganisation“ entschieden. Bei diesem Thema interessiert mich besonders die „Arbeit und Organisation innerhalb der Familie (Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung)“, meine Hypothese zu dieser Themenstellung lautet: „Die Gesamtarbeitszeit von Männern und Frauen ist nahezu identisch. Aber immer noch fällt der Frau die Haushalts- und Familienarbeit zu.“ Ich will diese klassische Annahme aus historischer Perspektive untersuchen.
Einige Forschungsfragen für diese Themenstellung lauten folgendermaßen:
• Wie schaut die Arbeitsteilung innerhalb der Familie aus? (Familientypen: Bauern-, Arbeiterfamilie, bürgerliche Familie)
• Wie ist diese Arbeitsteilung aus der geschlechtsspezifische Perspektive? – Frauenarbeit vs. Männerarbeit bzw. Gab es bei Tätigkeitsbereichen Überschneidungen?
• Welche typischen Männerarbeiten wurden von Frauen verrichtet bzw. umgekehrt?
• Die Rolle der Kinder im Haushalt?
• Die Entwicklungen in der Technologie und deren Einfluss auf die Familienarbeit.
• Ist die Familie im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit ident mit der gegenwärtigen Familie ident bzw. wo sind die Unterschiede?
Weitere Themen, die ich parallel recherchieren werde:
Lehrveranstaltung: Die Reformation als ein europäisches Phänomen bei Professor Alfred Kohler
• Thema: Martin Luther und seine Haltung/ Stellung zum Osmanischen Reich/ Türken bzw. zur islamischen Religion.
Lehrveranstaltung: PS Neuere deutsche Literatur: Kindheiten in deutschsprachiger Literatur vom 19. bis zum 21. Jahrhundert
• Die Kindheit während der nationalsozialistischen Regime/ des Zweiten Weltkrieges (vor allem bei jüdischen Autoren)


Recherche nach Institutionen:

Recherche bei Infonet:
• Expertensuche: Bundesland keine Eingrenzung/ Thema Familiengeschichte/ Einzelwortsuche: kein Wort
o Insgesamt 20 Institutionen, beispielsweise: Institut für historische Familienforschung, Österreichisches Jüdisches Museum, Österreichisches Staatsarchiv, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni-Wien usw.
• Wenn ich Wien als Bundesland angebe, und Familiengeschichte als Thema wähle, dann bekomme ich neun Institutionen als Treffer, beispielsweise Lichtenstein Museum, Wiener Stadt- und Landesarchiv
• Und wenn ich mich auf meine Forschungsfragen konzentriere, also: Bundesland: Wien, Thema: Familiengeschichte, Stichwort: Arbeit, dann habe ich zwei Institutionen, nämlich Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni-Wien und Heraldisch- Genealogische Gesellschaft „Adler“


Recherche bei Clio- Online:
• Wenn ich in Clio-Online unter „Familiengeschichte“ recherchiere, dann habe ich 28 Treffer, beispielsweise kommen hier Wissenschaftler, die sich auch mit diesem Themenschwerpunkt auseinandersetzen, und Institutionen wie Städtisches Museum im Heimathaus (Wasserburg am Inn) oder Landeskundliche Bibliothek Märkischer Kreis usw. Wenn ich Stichworte der Forscher oder Institutionen lese, sehe ich teilweise direkte (hilfreiche) Ergebnisse, aber auch zahlreiche nicht hilfreiche Ergebnisse. Mir ist dabei auch aufgefallen, dass sich die meisten Institutionen in Deutschland befinden.
• Suchresultat: Sozialgeschichte der Familie: 72 Treffer

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich über einige Ergebnisse freuen kann. Das Recherchieren bei diesen beiden Seiten keine große Herausforderung für mich und ich denke, dass diese Seiten für Historiker aber auch für viele andere Wissenschaftler sehr nützlich ist.

Freitag, 25. März 2011

VU Digitale Medien

Im alltäglichen Leben verwende ich meistens Facebook als Web- 2.0- Ressourcen, ich habe auch ein Konto für MySpace, jedoch ist mir persönlich Facebook lieber, obwohl die beiden Web 2.0- Ressourcen die gleiche Funktion haben. Ich verwende Facebook sehr oft, täglich, da schreibe ich meine Gedanken als Status, versuche einige Freunde zum Nachdenken zu bringen. Es hängt von dem/ der BenutzerIn, ob er/sie anonym oder mit Daten hervorgeht, Facebook verlangt von BenutzerInnen keine richtigen Daten (außer eine gültige Emailadresse) angeben, man muss auch die Daten unter den Freunden veröffentlichen. Ich habe viele positive Erfahrungen in Facebook, habe auch eine eigene Seite in Facebook gegründet, in der viele berühmte Zitate für ca. 3800 Mitglieder mitgeteilt werden.


Am meisten verwende ich als Rechercheprogramm die Suchmaschine „Google“, weil der Google sehr viele Bereiche abdeckt, man kann fast zu allen Themen Treffer finden. Weiteres verwende ich für Literatur auch die Datenbanken, die von der Homepage der Universitätsbibliothek zugriffbar sind, aber auch die Bibliothekkataloge, besonders viel arbeite ich mit den Journalen, beispielsweise JSTOR, das U: Searchsystem der Universitätsbibliothek ist eine sehr gute Entwicklung für mich, aber auch das SFX- System. Außerdem finde ich die Onlinebooks sehr wichtig, insbesondere verwende ich die Onlinebook aus Googlebooksystem. Ich finde auch sehr gut, dass man all die in Österreich publizierten Bücher durch die Hauptseite der Österreichischen Nationalbibliothek erreichen kann.


Bis dato habe ich mich nicht intensiv mit den Weblogs auseinandergesetzt, jedoch kann ich mich auf ein Weblog erinnern. Es ging hierbei über ein bestimmtes Thema, habe dieses Weblog durch die Suchmaschine Google erreicht, ich habe mir die Informationen aus diesem Weblog geholt, jedoch muss ich die Qualität dieses Weblogs kritisieren, der Beitrag über dieses Thema war sehr informativ, aber die Quellen wurden leider nicht angeben, deswegen konnte ich nichts aus diesem Weblog („nach“) zitieren, weil dies die wissenschaftlichen Kriterien nicht erfüllen konnte. Solange die Weblogs wissenschaftlich geführt werden, sind sie für einen Historiker oder eine Historikerin sehr nützlich. In Weblogs sehe ich die Kommentare sehr wichtig an, vielleicht können die Leser weitere Literaturhinweise vorschlagen können, aber auch kann man deinen Beitrag kritisch analysieren, somit könntest du die fehlenden Kriterien ergänzen und die Qualität deines Artikel kannst du mit Hilfe der kritischen Analysen bessern. Im Kommentarteil kannst du sicherlich auch Diskussionen führen, somit hast du die Möglichkeit deine Thesen verteidigen, du kannst aber auch dadurch neue Ideen entdecken, teilweise kannst du damit auch die Qualität des Beitrags messen. Als ein wichtiger Vorteil, weshalb man Weblogs verwenden soll, ist die einfache Bedienung, im Vergleich zu einer Homepage muss man keine bestimmte Codes kennen, die man für die Gestaltung einer Homepage verwenden muss, deswegen bin ich der Meinung, dass dieses Kriterium für die Entscheidung für eine Weblogführung während dieser Lehrveranstaltung eine wichtige Rolle gespielt hat. Außerdem braucht man für eine Weblogführung, die keine große Herausforderung ist, keine technischen Kenntnisse.

Freitag, 11. März 2011

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11.03.2011

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